Sofa-Berichte
Auf dieser Seite könnt ihr Berichte von unseren vermittelten Hunden lesen. Wie ist die Vermittlung abgelaufen, wie waren die ersten Tage mit dem Hund im neuen Zuhause und wie hat er sich entwickelt.
Solche Berichte helfen unseren Interessenten einen Tierschutzhund zu adoptieren.
Wenn du einen Hund durch uns adoptiert hast, dann freuen wir uns über deinen Bericht, gerne auch mit Hundefotos ausgestattet. Einfach per Mail an info@herz-fuer-ungarnhunde.de

Im Herbst 2019 stieß ich auf ein Foto von Bella – damals noch Bellice – und sofort war da dieses Gefühl: Sie ist etwas ganz Besonderes. Der Verein Herz für Ungarnhunde hatte sie als Notfall vorgestellt, da sie im Tierheim in Ungarn unter
extremen Stress litt. Schon bald durfte sie auf eine liebevolle Pflegestelle zu Melanie ziehen – ein erster Lichtblick für die kleine Hundeseele.
Nach einer kurzen Kontaktaufnahme durfte ich Bella in Melanies Garten kennenlernen.
Und was soll ich sagen? Da war sie – quirlig, fröhlich, voller Energie – und sie sprang direkt in meine Arme, als würde sie sagen: „Da bist du ja endlich!“ Der Funke war sofort übergesprungen, und für mich stand fest: Bella gehört zu mir.
Am 24. Oktober 2019 war es dann soweit – der große Tag. Melanie brachte Bella in ihr neues Zuhause – ihr Für-Immer Zuhause. Die ersten Tage waren natürlich aufregend und ungewohnt, und am liebsten wäre Bella ihrer geliebten Melanie wieder hinterhergelaufen. Doch nach einer kurzen Eingewöhnungszeit war klar: Jetzt ist sie angekommen.
Auch mit Eddy, dem Seniorhund meiner Eltern, schloss Bella schnell Freundschaft. Zwar ließ Eddy sich eher selten zu einem wilden Spiel überreden, aber dafür sorgten die gemeinsamen Spaziergänge für neue Bekanntschaften – und vor allem neue Spielpartner.
Bellas Lieblingsspiel? Ganz klar: Fangen! Und ein kleiner Spoiler – sie hat (fast) immer gewonnen.
Knapp vier Monate später lernte Bella dann die (zweite) große Liebe ihres Lebens kennen: ihr Herrchen Robin. Woran wir gemerkt haben, dass es passt? Bella, sonst recht wachsam,
hat ihn beim ersten Treffen nicht einmal angebellt. Für uns ein untrügliches Zeichen – das Herz unserer Hündin hatte gesprochen. Und weil sie ein fester Teil unserer kleinen Familie geworden war, durfte sie bei einem ganz besonderen Moment nicht fehlen: Bei unserer Hochzeit hat Bella uns die Ringe gebracht – ein unvergesslicher Augenblick, der unsere Verbundenheit für immer symbolisiert. Wer könnte diesen Moment besser begleiten als sie?
Seitdem ist so viel passiert. Wir sind gemeinsam umgezogen – erst in unser erstes eigenes Haus mit Garten, dann auf einen Resthof mit viel Platz zum Toben und Schnüffeln.
Bella liebt es, über ihr großes Grundstück zu flitzen, jeden Winkel zu erkunden und sich dann zufrieden ins Körbchen zu kuscheln.
Eine ihrer größten Leidenschaften ist das Reisen –besonders mit dem Wohnmobil. Und ja, wir geben es zu: Das Wohnmobil wurde nicht nur für uns, sondern vor allem für Bella angeschafft. Denn was gibt es Schöneres, als
gemeinsam unterwegs zu sein – immer mit dem Gefühl von Zuhause? Ob Schweden, Italien, Frankreich, Kroatien oder Schottland – Bella war schon überall dabei. Und unsere Reiseliste ist noch lang.
Heute, sechs Jahre später, können und wollen wir uns unser Leben ohne Bella nicht mehr vorstellen. Sie ist unser Herz auf vier Pfoten, unsere treue Begleiterin, unsere kleine Weltenbummlerin. In diesem Jahr wird sie sieben – und wir hoffen von ganzem Herzen, dass uns noch viele wunderbare Jahre mit ihr geschenkt werden.
Unser tiefster Dank gilt dem Verein Herz für Ungarnhunde, der es möglich gemacht hat, dass Bella ihren Platz im Leben – und in unseren Herzen – finden konnte. Auch die gesamte Abwicklung der Adoption verlief reibungslos, transparent und mit viel Herzblut – vom ersten Kontakt bis zur Übergabe. Dafür sind wir unendlich dankbar.
Es ist unbeschreiblich, wie viel Liebe so ein kleines Wesen schenken kann. Bella hat unser Leben bereichert, auf eine Weise, die wir nie für möglich gehalten hätten. Danke für alles ❤️
Und an alle, die gerade überlegen, ob sie einem Tier aus dem Tierschutz ein Zuhause geben sollen: Tut es. Gebt einem dieser wunderbaren Seelen eine Chance. Ihr werdet es keine
Sekunde bereuen – im Gegenteil: Ihr werdet Liebe, Dankbarkeit und Lebensfreude zurückbekommen, wie ihr sie euch nie hättet vorstellen können.
Bellice/ Bella

Mir war es von Anfang an wichtig, einem Hund aus dem Tierschutz ein schönes Zuhause zu schenken. Während einer Reise durch Ungarn im Sommer stieß ich zufällig auf die Homepage von Herz für Ungarnhunde – nach kurzem scrollen habe ich direkt einen Hund gesehen, den ich kennenlernen wollte: Pituka.
💬 Die erste Kontaktaufnahme und das Kennenlernen
Die erste Kontaktaufnahme war unkompliziert und ich habe sehr schnell einen Termin zum Kennenlernen bekommen. Im Tierheim in Ungarn wurde ich von sehr freundlichen und engagierten Menschen empfangen und durfte eine ganze Stunde mit Pituka verbringen.
📞 Kommunikation und Vorbereitung
Auch die Kommunikation im Vorfeld verlief sehr gut. Das Team von Herz für Ungarnhunde nahm sich viel Zeit, alle Angaben sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass Hund und Mensch wirklich gut zueinander passen. Die Vorabkontrolle wurde durch einen lokalen Tierschutz in meiner Nähe durchgeführt.
🚗 Die Abholung
Nach der langen Reise aus Ungarn durfte Pituka zunächst in Deutschland ankommen und sich von der Fahrt erholen. Als ich ihn abgeholt habe, war alles bestens organisiert: Alle Dokumente – Impfpass, Vertrag, Gesundheitsnachweise – waren vollständig vorbereitet und wurden mir in Ruhe erklärt.
Pituka ist sehr schnell bei mir angekommen und hat Vertrauen gefunden. Es ist sehr schön zu sehen, wie sehr er aufblüht, weil er merkt, dass er endlich ein neues Zuhause hat.
Ich kann Herz für Ungarnhunde von ganzem Herzen weiterempfehlen. Die gesamte Abwicklung – von der ersten Kontaktaufnahme über die Vermittlung bis zur Nachbetreuung – war professionell und transparent. Man merkt sofort, dass das Team mit Leidenschaft, Verantwortung und viel Herz arbeitet.
Pituka

Nira/ Arya

Die Vermittlung des Hundes hat wunderbar geklappt. Nach Bekundung des Interesses an der Hündin "Winky" haben wir innerhalb weniger Tage direkt eine Rückmeldung erhalten.
Die weitere Kommunikation lief ebenfalls sehr angenehm ab. Zu keinem Zeitpunkt mussten wir lange warten, oder hatten das Gefühl in Unwissenheit über die nächsten Schritte gelassen worden zu sein. In den Gesprächen wurden wir über alle nötigen Schritte des Prozesses, sowie den Eckdaten zur Hündin selbst, aufgeklärt.
Die Abholung von "Winky" lief problemlos ab. Wir haben rechtzeitig die Information über den genauen Abholzeitpunkt und -Ort erhalten. Die Übergabe an sich ging auch schnell und reibungslos über die Bühne.
Nach der ersten Nacht in ihrem neuen Zuhause hat sich schnell herausgestellt, dass alle Eckdaten zur Hündin, die uns bei der Vermittlung mitgeteilt wurden, zutreffend waren. "Winky" wurde als "lieb und verschmust" beschrieben. Sie hat sich sehr schnell eingelebt und geht nun mit Freuden ihrer Lieblingsbeschäftigung nach - sich streicheln und kraulen zu lassen.
Ihr neues Futter hat sie ebenfalls direkt gut angenommen. Mittlerweile hat sie auch ihre Stimme gefunden und wirkt immer aufgeweckter. Ihre Gassi-Runden läuft sie bereits mit breiter Brust und erkennt auch bereits, wenn das Zuhause in der Nähe ist.
Erste Begegnungen mit Freunden und Familie haben auch bereits stattgefunden - diese hat sie mit Bravour gemeistert.
Wir sind rundum zufrieden mit der Vermittlung unserer Hündin und natürlich auch mit ihr selbst. Wir haben ein neues Familienmitglied dazugewonnen und können den Weg über "Ein Herz für Ungarnhunde" wärmstens empfehlen.
Winky

Im Januar haben wir ein Bild von dem kleinen Bendeguz auf eurer Homepage entdeckt. Weil er noch ein kleiner Welpe war, hattet ihr ihn als Notfall deklariert. Ihr hattet Angst er könnte einen kalten Winter in Ungarn evtl. nicht überleben. Da wir schon 2 ältere Hunde hatten wollten wir ihn Anfangs nur als Pflegestelle übernehmen. Den Gedanken haben wir schnell wieder verworfen und uns zur Adoption entschieden. Danach ging alles ganz schnell. Die gesamte Abwicklung war super nett und sehr professionell. Am 02.02. haben wir den kleinen Mann dann abgeholt. Unsere beiden Senioren waren Anfangs von dem kleinen Wirbelwind nicht gerade begeistert. Nach wenigen Wochen hatte Bendeguz allerdings auch ihr Herz erobert. Mittlerweile sind die drei ein Herz und eine Seele. Der Kleine hat viel von seinen neuen Freunden gelernt. Er ist ein selbstbewusster, sehr freundlicher und liebevoller junger Hund geworden. Bendeguz hat einen ganz tollen aufgeschlossenen Charakter. Er ist zu allen Menschen und Tieren sehr freundlich und ist überall sehr beliebt. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir ihn bekommen haben. Er hat unser aller Leben wirklich bereichert. Vielen herzlichen Dank dafür.
Bendeguz

Pagma/ Frieda

Im Jahr 2023 haben wir unseren kleinen Pablo auf der Herz-für-Ungarnhunde-Website entdeckt – eine kleine Französische Bulldogge. Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir haben sofort eine E-Mail geschrieben und bekamen direkt eine herzliche Antwort. Schon im ersten Kontakt hatten wir das Gefühl, in den besten Händen zu sein – alles war super organisiert, seriös und transparent.
Nach einem Kennenlerntermin und dem Ausfüllen aller Unterlagen (Selbstauskunft, Schutzgebühr etc.) ging alles ganz unkompliziert und reibungslos. Besonders schön fanden wir, dass man uns jederzeit mit Rat und Informationen unterstützt hat, auch weil wir bereits einen Hund hatten und uns natürlich auch Gedanken gemacht haben, ob alles passt und klappt.
Bis zur nächsten Transporttour konnten wir alles vorbereiten – Leine, Körbchen, Futter, Vorfreude. Als der Tag endlich kam, fuhren wir zur vereinbarten Übergabestelle. Alles war perfekt organisiert, jeder wusste genau, wo er hinmusste. Die Spannung stieg, als der Transporter eintraf – und dann war es so weit: Unser Pablo wurde herausgeführt, und wir konnten ihn endlich in die Arme schließen. Ein unvergesslicher Moment!
Da wir unseren ersten Hund mitgebracht hatten, konnten sich die beiden direkt beschnuppern. Die Fahrt nach Hause war ruhig, auch wenn es schon spät in der Nacht war. Ab diesem Tag begann die Eingewöhnungsphase – mit viel Geduld, Verständnis und Liebe. Pablo war anfangs etwas schüchtern, aber mit jedem Tag taute er mehr auf.
Heute sind unsere beiden Hunde unzertrennlich. Pablo ist ein unglaublich dankbarer, verschmuster und liebevoller Hund. Es berührt uns jeden Tag zu sehen, wie er aufblüht und Vertrauen schenkt. Man merkt ihm an, dass er nicht immer ein leichtes Leben hatte – umso schöner ist es, ihm jetzt Sicherheit und Geborgenheit geben zu können.
Wir würden diesen Weg jederzeit wieder gehen. Vom ersten Kontakt bis heute sind wir begeistert von der Organisation, Offenheit und Herzlichkeit des gesamten Teams. Es war unsere erste Auslandstierschutz-Adoption, und wir hätten uns keinen besseren Start wünschen können.
Danke an das ganze Herz-für-Ungarnhunde-Team für eure Arbeit – ihr schenkt nicht nur Hunden, sondern auch Menschen ein großes Stück Glück. 💖🐾
Pablo

Liebes Herz für Ungarnhunde Team,
das Jahr 2020 war für uns alle eine herausfordernde und schwierige Zeit. Und trotzdem war es für mich eines der schönsten Jahre meines Lebens. Im Internet bin ich auf Clipper gestoßen und habe daraufhin Kontakt mit euch aufgenommen. Schon beim ersten Telefongespräch hatte ich das Gefühl, dass euch das Wohl der Hunde wirklich am Herzen liegt. Es ging nie nur darum, ob wir Clipper möchten, sondern immer auch darum, ob es für ihn passt.
Nachdem alles besprochen und vorbereitet war, durfte Clipper gemeinsam mit seiner Mama und seinen Geschwistern die Reise antreten, da auch sie ein Zuhause gefunden hatten. Die Abholung fand mitten in der Corona Zeit statt, mit Abstand, Masken und vielen Auflagen und war trotzdem so herzlich und liebevoll, dass man sich sofort wohlfühlte. Es war aufregend, aber gleichzeitig familiär. Man hatte das Gefühl, alle freuten sich genauso sehr wie ich. Es war, als würde man Teil einer großen Familie werden, die das Glück teilt, einer Fellnase ein Zuhause zu schenken.
Auch die erste Zeit nach Clippers Einzug war einfach super unterstützend und schön. Über soziale Medien stand ich im engen Austausch mit anderen Familien, die ebenfalls ihre Fellnasen über euch gefunden hatten. Wir teilten unsere Erlebnisse, Fotos und kleine Alltagsmomente.
Ich finde, es sollte viel mehr so tolle Vereine geben wie euch, Vereine, bei denen das Wohl der Tiere an erster Stelle steht und alles dafür getan wird, dass jede Fellnase ihre perfekte Familie findet. Danke, dass es euch gibt!
Clipper

Bella

Mein kleiner Fellfloh Milla (geb. am 10.09.2021) ist nun schon seit einem halben Jahr bei mir und bereichert mein Leben jeden Tag aufs Neue. Sie ist mein erster Hund, eine kleine wuschelige Mischlingsdame, deren bisheriges Leben bei ihrem Vorbesitzer wohl leider nicht viel Positives bereithielt.
Am 20.07.24 war es so weit und sie machte sich auf die Reise nach Deutschland. Die Abholung verlief vollkommen problemlos. Die Anfahrtszeiten zu den drei Stationen wurden mir im Netz kurioserweise nahezu identisch angegeben, daher war sofort klar, dass es die erste Station in Parsberg werden würde, um die Kleine schnellstmöglich willkommen zu heißen. Zusammen mit einer guten Freundin fuhr ich also hin und wartete, bis schließlich der Transporter ankam.
Und dann war sie plötzlich da: Auf dem Arm von Anna, meiner Vermittlerin, lag ein kleines süßes Fellknäuel, müde und verängstigt vom ganzen Transport-Brimborium. Zugegebenermaßen war ich damals etwas überrascht, wie klein sie ist. Aber ich kann nur sagen: Das passt!
Also auf nach Hause, in Millas neues Zuhause. Ich setzte mich zu ihr auf die Rückbank im Auto, um ihr nahe zu sein und ggf. reagieren zu können, falls es Probleme gibt. Pustekuchen! Kaum 100m gefahren, kuschelte sie sich an mich und schlief dann die gesamte Rückfahrt über an meiner Seite. Ich hab‘ sicherlich mit Vielem gerechnet, aber nicht damit.
Die ersten Tage und Wochen zuhause verliefen dann etwas holprig. Sie hatte direkt mit Giardien zu kämpfen sowie einem Hefepilz im Ohr. Die Kleine hat das aber tapfer gemeistert, Arztbesuche verliefen meistens nach dem Motto „Wenn ich mich nicht bewege, passiert mir nichts“. Ohrentropfen werden aber wohl nicht in die Top-10 aufsteigen. Abgesehen davon hat sie mich aber vollkommen überrascht. Ich hatte mit einem deutlich ängstlicheren Verhalten gerechnet. Von Anfang an war sie mir zugewandt und suchte meine Nähe. Sie ist zurückhaltend und genießt die Streicheleinheiten, die sie nicht zu knapp bekommt. Sofa und Bett hat sie auch schnell für sich entdeckt. Anderen Menschen gegenüber verhält sie sich zwar anfangs meist etwas vorsichtig, aber generell freundlich und interessiert.
Und sie liebt es, an die frische Luft zu gehen. Wenn sie merkt, es geht raus, kriecht sie manchmal förmlich ins Geschirr vor Freude. Draußen geht es dann meist recht selbstbewusst
vorneweg, Milla ist total neugierig auf ihre Umgebung und schnüffelt an jedem Grashalm. Sie scheint dann manchmal in ihre ganz eigene Welt abzutauchen. Anderen Hunden würde sie am liebsten mindestens „Hallo“ sagen, auch wenn die Begegnungen gerade anfangs meist vorsichtig verlaufen. Mit Bällen oder Stöckchen werfen kann sie hingegen nichts anfangen, das läuft bei der Kleinen wohl eher unter der Kategorie „Was soll der Quatsch?“
Auch meidet sie, wenn möglich, jede noch so kleine Pfütze, geschweige denn größere Gewässer. In den letzten Monaten ist sie mehr und mehr aufgeblüht, sie fordert manche (auch größere) Hunde mittlerweile aktiv zum Spielen auf, und sagt auch mal Bescheid, wenn ihr gerade etwas nicht passt. Sie flitzt jetzt auch viel häufiger auf unseren Touren herum, gerade wenn es aus der Stadt raus in die Natur geht, macht es ihr viel Spaß.
Milla läuft auch ohne Leine problemlos mit, hört zwar leider nicht immer, macht aber stattdessen meist keinen großen Unsinn, sondern schnufftelt ihre Umgebung gründlich auf.
Was sie nach wie vor nicht mag: Wenn sie merkt, dass ich für eine längere Zeit weg bin, sei es zum Einkaufen oder um sonstige Wege zu erledigen. Aber es scheint besser zu werden, und sie merkt ja auch, dass der Vati immer wieder kommt.
Ich genieße jeden Tag mit ihr und hoffe, dass wir noch eine lange Zeit miteinander verbringen werden und ich meinem kleinen Schnüffelinchen ein glückliches, spannendes und sorgenfreies Leben bieten kann.
Vielen lieben Dank an das Team von Herz für Ungarnhunde und speziell an meine Vermittlerin Anna für die ganze Organisation sowie die vielen hilfreichen Tipps gerade zu Anfang!
Milla

Im Mai 2025 sind wir über die Homepage der Organisation „Herz für Ungarnhunde e.V“ auf die Hündin Mija aufmerksam geworden. Schon nach kurzer Zeit stand für uns fest, dass wir ihr gerne ein liebevolles Für-immer-Zuhause schenken möchten. Wir nahmen Kontakt zur Organisation auf und die Vermittlung verlief erfreulich schnell, sodass wir Mija bereits Anfang Juni zu uns holen durften.
Die gesamte Vermittlung haben wir als sehr angenehm und positiv empfunden. Wir standen in regelmäßigem Austausch mit der Vermittlerin Ute Bachmann, erhielten aktuelle Informationen zu Mijas Gesundheitszustand, insbesondere zu einem Nickhautvorfall, der bereits in Ungarn erfolgreich behandelt wurde, sowie mehrere Fotos und Videos von ihr. Auch die Vorkontrolle unseres Zuhauses und die Abwicklung des Schutzvertrages erfolgten zügig und unkompliziert. So konnten wir uns voller Vorfreude auf den Tag der Abholung vorbereiten. Die Abholung selbst verlief reibungslos. Mija zeigte sich zunächst etwas misstrauisch und ängstlich, taute aber bereits während der Autofahrt auf. Schon bald suchte sie Körperkontakt, kuschelte sich an uns und schlief schließlich entspannt auf unserem Schoß ein.
Zu Hause angekommen, lernte sie unseren Hund Rudi kennen. Nach einem kurzen Beschnuppern verstanden sich die beiden auf Anhieb gut. Mija orientierte sich schnell an Rudi, übernahm viele seiner Verhaltensweisen, und schon bald waren die beiden ein eingespieltes Team.
Mit unseren Katzen war sie zunächst zurückhaltend und skeptisch, doch nach einigen Tagen legte sich diese Unsicherheit. Mittlerweile begegnen sie sich friedlich, schlafen oft nebeneinander und spielen sogar vorsichtig miteinander.
Von Beginn an zeigte sich Mija als äußerst verschmuste und zutrauliche Hündin, die auch Fremden gegenüber freundlich und offen ist. Sie legt sich gerne auf den Rücken, um Streicheleinheiten zu genießen. Außerdem lernt sie sehr schnell das Laufen an der Leine und Kommandos wie „Sitz“ hat sie bereits gut verinnerlicht.
Einzig bei der Stubenreinheit gibt es noch kleine Schwierigkeiten, an denen wir weiterhin arbeiten. Es sind jedoch bereits deutliche Fortschritte erkennbar, und wir sind zuversichtlich, dass sie dieses Thema bald vollständig meistern wird.
Wir sind sehr glücklich, Mija bei uns zu haben. Sie bereichert unser Leben jeden Tag mit ihrer liebevollen, verspielten und anhänglichen Art. Wir danken der Organisation herzlich für die reibungslose Vermittlung. Mija hat nun ihr Zuhause gefunden und wir können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Mija

Meine Freundin und ich haben uns lange und gründlich überlegt, ob wir einen Hund adoptieren wollen – und vor allem, ob wir ihm auch gerecht werden können. Schließlich ist das keine Entscheidung, die man einfach wieder rückgängig macht. Ob wir wollen, war schnell klar. Die größere Frage war: Können wir das auch? Passt ein Hund in unseren Alltag? Können wir ihm das bieten, was er verdient? Dank der Möglichkeiten des Homeoffice wussten wir schließlich: Ja, wir können einem Hund ein liebevolles und stabiles Zuhause bieten. Mir war besonders wichtig, dass wir einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren, da meine Familie schon mehrfach sehr positive Erfahrungen damit gemacht hat. So sind wir schließlich auf die Organisation „Herz für Ungarnhunde“ gestoßen.
Der kleine Dackel-Mix Charlie (damals noch „Af“) hat sofort unser Herz erobert, als wir ihn das erste Mal gesehen haben. Wir haben keine Sekunde gezögert und direkt eine Nachricht hinterlassen. Keine drei Stunden später telefonierten wir das erste Mal mit Ute – ganz aufgeregt und voller Fragen. Dank ihrer herzlichen Art war die Nervosität schnell verflogen, und eigentlich wussten wir schon da: Das ist unser Hund. Nach dem Gespräch klärten wir noch schnell mit unserer Vermieterin, ob wir einen Hund halten dürfen, und ließen uns das schriftlich bestätigen. Danach füllten wir die Selbstauskunft aus und schickten sie an Ute. Wenig später fand sie eine Tierschützerin in unserer Nähe, die zur Vorkontrolle vorbeikam. Natürlich waren wir furchtbar aufgeregt – wir hatten das Gefühl, als stünde eine Prüfung bevor: „Sind die Steckdosen gesichert?“, „Haben wir ein Treppengitter?“, „Wo stellen wir Charlies Bettchen hin?“ Am Ende war alles halb so wild. Die nette Dame interessierte sich weniger für unsere Wohnung als für uns: Wer wir sind, warum wir adoptieren möchten und wie wir uns die Zukunft mit Charlie vorstellen.
Nach zwei bis drei Stunden war der Besuch vorbei – und wir stehen bis heute in freundlichem Kontakt! Einige Tage später meldete sich Ute mit der erlösenden Nachricht: Wir dürfen Charlie adoptieren! Wir unterschrieben den Schutzvertrag, zahlten die Schutzgebühr – und konnten unser Glück kaum fassen.
Die Abholung verlief aufregender, als wir erwartet hatten. Uns wurde der Treffpunkt und die Uhrzeit genannt, und so standen wir am 1. Dezember um 5:30 Uhr an einer Raststätte, wo die Übergabe stattfinden sollte. Da wir früh dran waren, tranken wir mit Ute noch einen Kaffee.
Offenbar hat die ungewöhnlich große Menschengruppe an einem Sonntagmorgen auch andere neugierig gemacht – die Raststättenbedienung rief kurzerhand die Polizei, da sie einen illegalen Welpenhandel vermutete. Zum Glück hatte die Vereinsvorsitzende alle Unterlagen dabei und konnte alles aufklären. Die Polizei fuhr beruhigt wieder ab, und unsere Aufregung war jetzt endgültig auf dem Höhepunkt. Als der Transporter schließlich ankam, wurden die Hunde nacheinander an ihre neuen Familien übergeben. Dann war endlich unser Moment gekommen. Ich durfte Charlie in die Arme nehmen – und obwohl man ihm die Angst anmerkte, war er ganz ruhig und schaute neugierig umher. Im Auto wickelten wir ihn in eine warme Decke, denn draußen war es eiskalt. Die Rückfahrt über hat er fast komplett geschlafen. Zu Hause angekommen, machten wir zuerst einen kleinen Spaziergang, damit er sich lösen und die neuen Gerüche erkunden konnte. Danach zeigten wir ihm sein neues Zuhause – sein Zuhause.
Die ersten Tage und Wochen waren für ihn sicher genauso aufregend wie für uns. Wir haben viel gespielt, sind oft spazieren gegangen und haben versucht, ihm Sicherheit und Liebe zu geben. Nach und nach kam Charlies Charakter immer mehr zum Vorschein. Anfangs war er schüchtern und zurückhaltend, doch schon bald wurde er mutiger und zeigte uns, wie lebensfroh er ist. Wann immer wir Fragen hatten (und das waren viele!), konnten wir uns an Ute wenden. Sie hat sich jedes Mal sofort gemeldet, uns beraten und unterstützt – dafür sind wir ihr unglaublich dankbar!
Inzwischen lebt Charlie seit fast einem Jahr bei uns – und er ist ein fester Bestandteil unserer Familie. Wir können uns ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Egal ob Skiurlaub in Österreich, Camping in England oder Kurztrip an die Ostsee – Charlie ist immer mit dabei.
Wer mit dem Gedanken spielt, einen Hund zu adoptieren, dem können wir „Herz für Ungarnhunde“ nur wärmstens empfehlen. Man wird bestens betreut, bekommt jede Frage beantwortet, alle Sorgen werden ernst genommen – und auch nach der Adoption steht der
Verein einem liebevoll zur Seite. Für uns war es eine der besten Entscheidungen unseres Lebens.
Af/ Charlie

Ende 2020 haben wir auf der Webseite von Herz für Ungarnhunde ein kleines, neugieriges Gesicht entdeckt – Chilli, eine Dackel-Chihuahua-Mischung, die uns sofort aufgefallen ist. Nach ein paar wirklich netten Gesprächen mit den Freiwilligen war klar: Wir wollen sie adoptieren.
Kurz darauf kam die Nachricht, dass Chilli noch nicht ausreisen kann – sie hatte gerade einen Welpen bekommen. Die Freiwilligen schickten uns Fotos und kleine Videos, und nach dem ersten Blick war die Entscheidung gefallen: Auch Pepper, ihr einziger Welpe, gehört zu uns.
Im Februar 2021 durften wir Chilli endlich abholen. Sie war winzig, ein bisschen schüchtern und hat sich sofort eng an uns gedrückt. Einen Monat später folgte Pepper – neugierig, tapsig und sofort mittendrin im neuen Familienleben.
Zuerst lebten wir alle in Berlin, bevor wir zwei Jahre später gemeinsam in die Schweiz gezogen sind. Heute haben Chilli und Pepper hier ihr eigenes kleines Paradies: ein Haus mit großem Garten, direkt am Waldrand – mit unzähligen Sonnenplätzen, Spazierwegen und jeder Menge Abenteuer.
Chili und Pepper

Bözsi/Adele und Lilike/Eleonore

Taffy

Dobby

Chico/Yoshi

Bei dem Verein „Herz für Ungarnhunde e.V.“ konnten wir uns im Januar erfolgreich um die kleine Bully-Dame Namens Yvette bewerben. Der Kontakt zu unserer Vermittlerin Anna war von Anfang an vertrauensvoll, offen und sehr informativ. So entschieden wir uns Yvette bei uns aufzunehmen und bereiteten zuhause alles für unser neues Familienmitglied vor.
Am 01.02.2025 war es dann endlich soweit, wir fuhren nach Nörten-Hardenberg in Niedersachsen (420 km von Rostock) um dann am 02. Februar gegen 02:30 Uhr die Heimreise mit der kleinen Yvette in ihr neues FürImmerZuhause anzutreten. Christine hatte sich auf der Rückbank neben sie
gesetzt und Yvette kroch sofort, über die Seitenwand ihrer Auto-Hundedecke, ganz vertrauensvoll auf ihren Schoß, kuschelte sich an, schlief ein und genoss die Heimfahrt.
Yvette war zu diesem Zeitpunkt 4 1/2 Jahre alt und hatte wohl in ihrem bisherigen Leben noch nicht so viel Gutes kennenlernen dürfen. Schon wenn ich nur einen Kleiderbügel aus dem Schrank nahm, ging sie anfangs sofort in Deckung und machte sich ganz klein. Inzwischen hat sie aber genug Vertrauen aufgebaut, hat dieses unterwürfige, ängstliche Verhalten uns gegenüber fast vollständig abgelegt und erschreckt sich nur noch selten. Fremden gegenüber ist sie sehr freundlich und offen, Menschen ebenso wie anderen Hunden.
Nach der anstrengenden Reise von insgesamt ungefähr 20 Stunden hat sie sich sehr schnell in ihrem neuen Heim zurechtgefunden. Die Couch hatte sie schon am ersten Tag erobert und in der ersten Zeit auch als ihren nächtlichen Schlafplatz gewählt. Wir haben sie dann in Ruhe und alle Türen offen gelassen. Nach ein paar Tagen kam sie dann abends von sich aus mit in unser Schlafzimmer um bei ihrem neuen „Rudel“ zu schlafen und seitdem verbringt sie jede Nacht bei uns.
Die Futterumstellung war zunächst eine kleine Herausforderung denn Yvette hatte dadurch einige Zeit Durchfall, aber nachdem die Labor-Untersuchung auf Parasiten negativ ausfiel und wir ihr erst mal Spezialfutter von unserem Tierarzt gaben, hat sich dass dann recht schnell erledigt.
In der ersten Woche kam dann auch unsere Tochter, die in Offenburg studiert, auf einen kurzen Heimaturlaub. So konnte Yvette noch ein weiteres Familienmitglied ins Herz schließen.
Anfangs war Yvette natürlich noch nicht stubenrein und musste auch sonst noch vieles lernen, aber sie ist ja recht clever und lernt schnell. Regenwetter ist ihr aber nach wie vor ein Graus und sie will dann gar nicht erst raus bzw. stürmt, wenn es plötzlich mal anfängt zu regnen, direkt nach Hause, oder eben irgendwo hin wo es trockener ist. Deswegen und auch da sie einen gewissen Jagdtrieb hat und manchmal plötzlich in die Leine springt, trägt Yvette bei uns auch nur Geschirr und keine Halsbänder.
Yvette ist an allem was um sie herum passiert interessiert und auch sonst sehr gelehrig. Grundkommandos wie Sitz und Platz konnte sie schon nach der zweiten Woche bei uns und seit dem 02.03.2025 haben wir auch mehrmals Sonntags in einer Basisgruppe beim Hundesportverein Rostock Biestow e.V. mit trainiert.
Inzwischen können wir unsere Yvette in den anliegenden Parks frei laufen lassen und sie ist jederzeit abrufbar. Mehrere Restaurantbesuche hat sie schon mit Bravour gemeistert und Shoppingtouren in der Innenstadt findet sie total spannend.
Schon nach vier Wochen konnte ich Yvette das erste Mal mit ins Büro nehmen. Als Rückzugsort hat sie dort eine kleine Hundebox aus Stoff, die sie auch gerne gelegentlich aufsucht. Sie ist der perfekte Bürohund, hat dort mittlerweile einen regelrechten Fanclub unter den Kolleginnen und Kollegen und sorgt immer wieder für gute Laune. Da sie oft bei mir oder meiner Kollegin gegenüber auf dem Schoß liegt, sich dann plötzlich aufrichtet und direkt in die Kamera schaut, sorgt das auch immer wieder für Fröhlichkeit in unseren Videokonferenzen.
Anfangs konnte Yvette auch mit Spielzeugen überhaupt nichts anfangen, Bälle und Plüschtiere wurden komplett ignoriert. Nun, nach einem halben Jahr, hat sie auch das kennengelernt, schleppt ihre Plüschtiere durch die ganze Wohnung und fordert uns auch aktiv zum Spiel damit auf.
Gelegentlich mal kurze Zeit alleine zu bleiben ist auch kein Problem für Yvette. Sie ist zwar sicher nicht glücklich damit (wie wohl kaum ein Hund), hält es aber gut aus. Dann klaut sie sich in der Regel einen oder zwei unserer Hausschuhe, nimmt sie mit ins Körbchen (ohne sie kaputt zu
machen) und wartet geduldig auf unsere Rückkehr.
Wir sind überzeugt mit dieser Adoption das Richtige getan zu haben, sind glücklich mit unserer Yvette und freuen uns, die Kleine nun in ihrem schönen neuen Leben weiterhin begleiten zu dürfen. Nochmals vielen, vielen Dank an Euch vom Verein „Herz für Ungarnhunde e.V.“, insbesondere an Anna, dass Ihr uns diesen tollen kleinen Hund anvertraut habt.
Yvette

Liebes Herz für Ungarnhunde Team, seit vielen Jahren besuche ich eure Seite und einmal war ich sogar in Bente mit Sachspenden. Irgendwann vor ca 6 jahren habe ich Bürök gesehen. Er ähnelt meinem bereits verstorbenen Fabius und charakterlich meinem ebenfalls verstorbenen Lucky. Da ich seit 2008 immer ältere oder gesundheitlich angeschlagene Hunde übernommen habe, waren meine Plätzchen immer voll. Immer wieder habe ich nach Bürök geschaut und der Süße war immer noch da.
Im Frühjahr diesen Jahres ergab sich dann die Möglichkeit mich um Bürök zu bewerben. Mein kleiner Paul hatte mich verlassen. Ich stand dann im engen Mail/Telefon-Kontakt mit Frau Schweitzer und Frau Kulle. Ich füllte den Anmeldebogen aus, es erfolgte eine Vorkontrolle ich bezahlte die Vermittlungsgebühr und erhielt die Informationen zur Abholung.
Zum angegebenen Termin fuhren mein Mann und meine Tochter in der Nacht nach Göttingen um Bürök abzuholen. Es klappte alles reibungslos und Bürök zog bei uns ein. Ach ja, zwischenzeitlich gab es wieder einen Anruf, weil ein Notfall dringend ein letztes Zuhause brauchte. Elisabeth kam am 18.05.2025 und ging am 22.07.2025 über die Regenbogenbrücke. Es wäre mir im Traum nicht eingefallen, Bürök wegen des Notfalles wieder abzusagen. Also waren es dann 5 alte Hunde und Bürök ist der Jungspund mit seinen 12 Jahren. Inzwischen sind es wieder 5, da am 01.10.2025 ein weiteren Notfall hier eingezogen ist. Hier gab und gibt es bisher nie Probleme bei der Vergesellschaftung.
Bürök, oder wie ich ihn nenne Bübü, ist so ein fester Bestandteil im Rudel, als wäre er schon immer hier. Jetzt geht er ohne Leine auf Gassirunde, er hört sehr gut und er ist wie alle anderen Hunde verfressen und immer scharf auf Leckerlies. Wir haben eine Beule am linken Hinterbein operativ entfernen lassen und er hat nicht einmal daran geleckt. Er ist so schlau und kam vom ersten Tag gut mit der Katze aus. Bübü ist ein perfekter Hund und wir freuen uns jeden Tag an ihm und das nun schon fast 5 Monate.
Vielen Dank für diesen tollen Hund und euer Vertrauen in uns.
Bürök

Frieda